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nde Mai 2023 schockierten die Massenmedien mit einer Nachricht: 10 Gramm Fleisch pro Tag sei die Höchstgrenze, die ein deutscher Bundesbürger konsumieren dürfte. Diese von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) aufgestellte und von den Grünen geförderte Richtlinie könnte durch die Hintertür Realität werden. Natürlich alles unter der Flagge des Klimaschutzes. Dass dies nur ein Vorwand ist, die Freiheit des Einzelnen und den Aufbau eines Überwachungsstaates zu fördern, wird gern übersehen.

Durch die Hintertür zur Pflicht

DGE-Empfehlungen sind nicht rechtsbindend. Das hindert die Bundesregierung aber nicht daran, sie indirekt rechtsbindend machen zu wollen. So ist von den Grünen angedacht, Kantinenbetreiber durch dementsprechende Richtlinien zu zwingen, sich daranzuhalten. Wer dies als Unternehmen nicht täte, bekäme nicht das DGE-Zertifikat. Solche Zwangsmaßnahmen sind äußerst kritisch, wie die Geschichte vielfach beweist.

Um jedoch den Kritikern den Wind aus den Segeln zu nehmen, wird – wieder einmal – die moralische Keule herausgeholt: Durch den Fleischverzicht ließe sich die CO₂-Bilanz der Lebensmittel drastisch senken.

Die Umwelt darf also als Totschlagargument herhalten. Die wahren Gründe dahinter bleiben im Dunkeln, denn sie würden selbst freiheitsliebenden Veganern nicht gefallen: mehr Kontrolle durch den Staat als Erfüllungsgehilfe einiger Großakteure.

Fleischverzicht hilft weder dem Klima noch der Gesundheit

Bisher gibt es keine verlässliche Studie, die einwandfrei beweist, dass der Fleischverzicht dem Klima signifikant helfen würde. Gleiches greift für die Gesundheit, die einige gern als Zusatzangebot anführen, um an den Egoisten in uns zu appellieren. Doch das Motto, „Wenn du schon nicht der Umwelt zuliebe auf Fleisch verzichten möchtest, dann doch wenigstens für deine Gesundheit“, ist ebenfalls nicht überzeugend. Ein Fleischverzicht ist nicht mit einem gesünderen Leben gleichzusetzen. Gut informierte Veganer und Vegetarier sind sich dessen bewusst, da sie gezielt einem Mangel an Eisen oder Vitamin B12 vorsorgen müssen. Diese Mangelernährung ist in der deutschen Bevölkerung weit verbreitet und droht sich noch zu verstärken, wenn der Fleischkonsum weiter eingeschränkt wird.

Die Bevormundung ausweiten

Die angedachte, neue „Fleischrichtlinie“ lässt somit klar als das enttarnen, was sie ist: eine weitere Bevormundung des Bürgers. Während der akuten Coronazeit konnte die Politik bereits testen, wie weit sich die Entscheidungsfreiheit des Menschen derzeit einschränken lässt. Das Ergebnis war erschreckend: Der Durchschnittsmichel folgte blind den Vorgaben der Politik und strafte sogar mit lauter Denunziantenstimme die ab, die Kritik an den Bestimmungen äußerten. Inzwischen ist weltweit bewiesen, dass viele der Coronamaßnahmen haltlos und nur Machtinstrumente waren, aber Entschuldigungen an die verunglimpften Kritiker erfolgen dennoch nicht.

Der geplante und aufgezwungene Fleischverzicht reiht sich damit in ein Bündel an Maßnahmen – von einigen Corona-Regeln über das Verbrennerverbot bis hin zum Wärmepumpenangebot - ein, die bei genauem Nachdenken jeglicher Logik widersprechen.

Der Bürger bekommt vorgeschrieben, wie er seine Heizung zu betreiben hat, was er essen soll und wohin er fahren darf.

Wünschst du dir diese Ausweitung der Kontrolle? Erinnert dich dies nicht an politische Regime der Welt, auf die die westliche Presse immer geschimpft hat?

Nur noch ein theoretisches Konstrukt: die Freiheit des Menschen

Mit den aktuellen politischen Maßnahmen in Deutschland und vielen anderen westlichen Staaten verkümmert die Freiheit zu einem theoretischen Gebilde. Rationalisierungen der Stromzufuhr, Temperaturüberprüfungen in Wohnungen und Kontrollen bei der Essenswahl sind immense Eingriffe in das persönliche Leben. Wer glaubt, dies wären nur sonderbare Verschwörungen und so etwas ließe sich nicht umsetzen, ist schlichtweg schlecht informiert. Indem der Mensch immer mehr zum gläsernen Bürger und damit Teil einer Überwachungsmaschine wird, lässt er sich umfangreich kontrollieren.

Hierzu ein simples Szenario: Die Bargeldabschaffung ist durchgesetzt. Deine Identität ist mit deinem Bankkonto verbunden. Du gehst in den nächsten Supermarkt und möchtest für deine Spaghetti Bolognese 250 Gramm Mett kaufen. Die Kassiererin zieht die Tüte mit dem Fleisch über den Scanner. Es piept und der Bildschirm leuchtet rot auf. Dann teilt dir die freundliche Dame mit, du hättest dein Fleischkontingent für diesen Monat bereits überschritten. Was jetzt? Es bleibt dir nur ein Tauschhandel mit deinen Mitmenschen, um Regelungen wie diese zu umgehen. Traurig.

Zusammengefasst bedeutet dies: Menschenrechte und Grundgesetze sind nicht mehr zum Schutze des Einzelnen da, sondern sie dienen der Bevormundung. Und sie kann sogar so weit führen, dass du „unbemerkt“ Insekten isst. Sie sollen als Alternative zum Fleisch dienen. Den Ekelfaktor außen vor gelassen, ist es laut Experten nicht sinnvoll, Insekten zum Massengut werden zu lassen.

Insekten sind keine umweltfreundliche Fleischalternative

Die EU hat inzwischen Insekten als ein Lebensmittel zugelassen. Zweifelsohne sind sie eine Proteinquelle und könnten theoretisch als Alternative zum Fleisch herhalten. Doch die Rechnung geht aus Umweltschutzgründen nicht auf. Eine Massenzucht der Krabbeltiere ist aus biologischer Perspektive schlichtweg hochproblematisch, weil dies Monokulturen und den Einsatz von Pestiziden fördern würde. Wer die Umwelt schützen möchte, kann sich daher nicht gegen den Fleischkonsum und für den Insektenkonsum aussprechen.

Nahrung als Machtinstrument

Nahrung als Kontrollmittel und Waffe zu nutzen, ist keine neue Erfindung. Weltweit wurde und wird sie als Machtinstrument genutzt, um das allgemeine Volk zu knechten, mehr Gewinne zu erwirtschaften oder die persönliche bzw. unternehmerische Macht auszuweiten. Ein berühmtes Beispiel sind dafür die Wasserkriege in Bolivien um die Jahrtausendwende, die sich erst vor Kurzem wiederholten und sich in einer Privatisierung des Wassers begründeten: „Das US-Unternehmen Bechtel erhöhte die Wasserpreise auf ein solches Niveau, dass es sich kaum ein Bolivianer leisten konnte, bis zu dem Punkt, an dem Wasser und Abwasser mehr als die Hälfte des durchschnittlichen Jahreslohns eines Bolivianers auffraßen. Bechtel überzeugte die damalige bolivianische Regierung auch, den Himmel zu privatisieren, um das Sammeln von Regenwasser illegal zu machen. Das Ergebnis war ein Massenhunger (…).“

Welche Einflussnahme auf die Wirtschaft und die Menschheit die Agrarwirtschaft hat, scheint auch Multimilliardär Bill Gates begriffen zu haben. Niemand in den USA besitzt mehr Ackerland als er.

Über das ganze Land sind seine Felder und Betriebe verstreut. Nach Gates eigener Aussage hat das Klima mit seiner Investition nichts zu tun. Vielmehr ginge es ihm um Saatgutforschung und Biotreibstoffe. Doch ist es gut, dass ein einziger vom Volk, nicht demokratisch gewählter Mann, so viel Einfluss auf die Ernährung der Menschheit nehmen darf? Was die großen Gesellschaften und Organisationen tun, die sich mithilfe von Gates Zahlungen mit "Projekten zur nachhaltigen Landwirtschaft und Landbewirtschaftung" auseinandersetzen, müssen sie nicht klar offenlegen. Wir müssen uns demnach blind auf Bill Gates verlassen.

Eines wird durch den Artikel klar: Gates setzt auf synthetische Fleischproduktion und "verbessertes, ertragreicheres Saatgut". GMO lässt grüßen! Eine unverkennbar sinistre Agenda.

Augen auf: Zwang und Bevormundung erkennen

Bei dem geplanten Fleischverzicht der Grünen geht es nicht um das Tierwohl, das Klima oder die Gesundheit der Bevölkerung. Es wäre nett, wenn dies so wäre. Doch leider verbirgt sich dahinter lediglich der Wunsch, den Bürger noch stärker zu bevormunden, die Freiheiten immer weiter zu beschneiden und mehr Kontrolle auszuüben.

Wenn du beispielsweise aus Tierschutzgründen auf Fleisch verzichtest, ist es dein gutes Recht. Es sollte aber auch das gute Recht des Einzelnen bleiben, Fleisch essen zu dürfen. Dahinter versteckt sich nicht die Frage, nach dem Fleischkonsum an sich, sondern nach der Entscheidungsfreiheit des Einzelnen.

Laut Umfrage sind 90 Prozent der Menschen nicht in der Lage, mehr als drei ihrer 30 Menschenrechte zu benennen.

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Quellenangaben und Links in diesem Artikel:

Publiziert am
Jun 30, 2023
 in Kategorie:
Verbote

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